ITŽS ME - Nathalie
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Emo- Geschichte

Hier ist eine Story.. von mir selbst geschrieben da ich gerne schreibe.. lest sie und taucht ein in eine neue welt!


Es wurde schon dunkel.
Ich hörte das plätschern der vielen regentropfen die vom himmel vielen und auf den nassen Straßen landeten.
Langsam und mit gesenktem Kopf lief ich durch die Gegend.
Meine Kleidung war total durchnässt, meine Gestalt spiegelte sich in den Pfützen wieder.
Der wind kam und mir wurde kalt.
Ich war allein.
Kein einziges Auto fuhr vorbei. Kein Fußgänger war unterwegs.
Die Blätter der bunten Herbstbäume raschelten und große Tropfen klatschten auf den Gehweg.
Ich tapste mit meinen durchnässten Vans über die Straße und lief einen Feldweg entlang.
Der Himmel war schon fast ganz vom dunklen Graublau überzogen.
Von meinem Gesicht vielen Tränen auf den Boden.
//Warum..warum bricht mir jeder mein Herz? Bin ich es denn nicht wert geliebt zu werden? Das ist doch alles was ich will... Liebe..//
mit diesen Gedanken irrte ich weiter umher.



Nach weiteren 2 Stunden des ständigen laufens war ich müde, meine Beine trugen mich nicht mehr lange.
Doch stehenbleiben oder hinsetzten kam nicht in frage.
Ich musste weiter, nur wohin wusste ich noch nicht!

Immer wieder stolperte ich über meine eigenen Füße.
Der Regen hatte zwar schon eine weile aufgehört doch der boden war nass und matschig.
Ich lief weiter und fiel hin.
Meine Arme konnten mich nicht mehr abstützen, ich landete im Dreck.
Doch ich spürte so gut wie nichts mehr und wollte am liebsten liegen bleiben.
Mein Verstand wiedersprach dem aber.
Mit letzten Kräften raffte ich mich hoch und setzte mich auf einen großen Stein am Waldrand.
Ich lehnte mich erschöpft gegen den Baum der neben dem Stein stand und langsam fielen mir die Augen zu.
Während ich schlief wurde es tiefste Nacht.
Es war eine klare und kalte Nacht.
Einzelne Sterne leuchteten am Himmel auf, mein Atem gefror in der Luft.
Ein Eichhörnchen lugte aus seinem Nest hervor und verschwand im dunklen Wald.
Der wind strich flüsternd durch die Blätter, Äste knackten.
Durch die Geräusche der nacht hörte man plötzlich Schritte!
Doch ich war so müde das ich nicht davon aufwachte.
Erst als die ersten Sonnenstrahlen in mein Gesicht schienen, öffnete ich die Augen. Ich stand auf um mich zu strecken, da fiel etwas auf den gefrorenen Boden.

Erstaunt drehte ich mich um und sah eine schwarze Jacke auf dem Boden liegen.
"Oh! Wem gehört die denn?" ich hob die Jacke auf, zog sie an und durchsuchte die Taschen.
Ich fand 2 Müsliriegel und einen Zettel.
Darauf stand:
>Du sitzt hier allein im dunkeln,
hörst du nicht das böse munkeln?
Warum bist du allein hier,
und nicht heute Nacht bei mir?<


//Nanu? Wer schreibt mir denn so etwas? Jedenfalls hat er mir absichtlich oder unabsichtlich was zu essen dagelassen. Und seine Jacke..wie komme ich darauf das es ein Junge ist?//
Nachdenklich setzte ich mich wieder auf den kalten Stein und fing an zu essen.
Jetzt erst bemerkte ich wie hungrig ich war.
Während ich dort saß und auf dem Müsliriegel herumkaute sah ich noch etwas; Fußspuren im getrockneten Matsch von gestern!
Es waren deutlich 2 verschiedene Spuren zu erkennen: meine und dem geheimnissvollen Fremden seine.
Ich schaute in den Himmel.
Bis eben hatte man noch die Sonne gesehen, jetzt war sie von grauen Regenwolken verdeckt.
//Ich muss weiter,..weg von hier..//
Doch bevor ich weiter lief nahm ich ein paar stöcke und legte sie so vor den Stein das sie das wort DANKE ergaben.



Dann führte ich meine Reise fort.
Über Nacht waren meine Kleider halbwegs getrocknet und die Jacke hielt mich halbwegs warm.
Ich lief geschlagene 3 Stunden, schaute immer wieder auf den Zettel.
Bei meinem Tempo kam ich nicht sehr weit und doch schien es als würde ich mich immer weiter von meinen Problemen entfernen.
Zwar war es vielleicht erst kurz nach 12 uhr, doch war es ziemlich dunkel.
Hier und da spürte ich schon einen Regentropfen auf meinem Gesicht.
Leises Donnergrollen drang,noch, von weit her. In der Ferne sah man grelle Blitze vom trüben Himmel zucken!
Angst hatte ich nicht, nur traurig wurde ich da es mich an zeiten errinerte als noch alles gut war.
Wieder strömten heisse Tränen über mein kühles Gesicht.
Inzwischen nieselte es schon.


Ich sah eine kleine verlassene Hütte am Waldrand und beschloss sie als Quartier zu benutzen.

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